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Wassermangel im Körper

Ohne Wasser ist der Mensch nicht lebensfähig. Schon nach zwei bis drei Tagen würden die lebensnotwendigen Körperfunktionen still stehen, wie ein Auto ohne Benzin. Ohne Wasser kann der Körper sich in Ermangelung eines Transportmittels nicht mehr mit Nährstoffen versorgen...

Wasser marsch, bitte!

Ohne Wasser ist der Mensch nicht lebensfähig. Schon nach zwei bis drei Tagen würden die lebensnotwendigen Körperfunktionen still stehen, wie ein Auto ohne Benzin. Ohne Wasser kann der Körper sich in Ermangelung eines Transportmittels nicht mehr mit Nährstoffen versorgen. Das Blut wird dicker und dicker und fließt damit immer langsamer. Nährstoffmangel ist die Folge und das Herz muss sich gleich doppelt anstrengen: Erstens, weil es schlechter mit Blut versorgt wird und zweitens, weil dickeres Blut mehr Kraftaufwand beim Pumpen erfordert.

Rien ne va plus

Der Körper wird immer schwächer, da seine Muskeln infolge der Wasserunterversorgung weniger Leistung bringen können. Die Konzentration, die Fähigkeit zu denken geht gegen Null, denn ohne Wasser wird das Gehirn zur Leistungsaufgabe gezwungen. Abfallprodukte können nicht mehr abtransportiert werden, das heißt, ohne Wasser endet der Körper als Mülldeponie, die sich schließlich selbst vergiftet.

Wenig macht viel aus

Schon ein geringer Wassermangel im Körper kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Die konstante Einhaltung der Körpertemperatur ist in Gefahr und es kann zur Überhitzung kommen. Ein Hitzschlag wäre die Folge, wodurch automatisch allgemeine Körperfunktionen an eine gefährliche Grenze geraten.

Durst ist vor diesem Hintergrund ein lebensnotwendiges Signal! Kein Durstgefühl (Adipsie) zu haben ist wie in ständiger Lebensgefahr zu schweben. Schon bei 2% Wasserverlust im Körper verliert das Gehirn an Leistung. Bei 10% wird das zentrale Nervensystem schon deutlich beeinflusst, was sich durch starke Verwirrung und Orientierungsmangel bemerkbar macht. Die Körperfunktionen sind bereits so niedrig, dass es zu schweren motorischen Störungen im Bewegungsapparat kommen kann. Bei einem Flüssigkeitsdefizit von 20% ist der Körper nicht mehr lebensfähig und stirbt.

Durst ist bereits ein Signal, dass der Körper unterversorgt ist. Daher gilt: Ausreichend trinken und rechtzeitig trinken!

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