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Basisches Wasser und Magensäure

Ja, man könnte denken, dass das basische Aktivwasser, beim Kontakt mit der Magensäure sofort neutralisiert wird und dadurch seine positive Wirkung verliert. Wir können Sie beruhigen. Dem ist nicht so, denn...

1. Trinkt man AktivWasser auf leeren Magen, so läuft es in der Regel über die kleine Kurvatur direkt zum Vorraum des Zwölffingerdarms (Antrum). Dann geht es über den Pförtner (Pylorus) zum Zwölffingerdarm (Duodenum). Dabei wird in unserem Falle kaum Basisches neutralisiert – der Magen ist nicht mit Magensaft gefüllt, sondern dieser wird bedarfsgerecht von den Belegzellen produziert – sofern im Magen etwas zum Verdauen vorhanden ist.

2. Bei gefülltem Magen verändert AktivWasser den pH-Wert nicht anders, wie gewöhnliches Leitungswasser. Das hat der russische Forscher Vithold Bakhir herausgefunden. Der Grund ist einfach: Basisches Wasser aus einem WasserIonisierer ist eine schwach gepufferte Lauge. Schwach gepuffert bedeutet, dass AktivWasser als Lauge seinen pH-Wert entsprechend schnell seiner Umgebung anpasst. Natronlauge gilt beispielsweise als stark gepufferte Lauge, während Wasser generell in aller Regel schwach gepuffert ist. Dazu ein kleines Beispiel: Der pH-Wert von basischem, ionisiertem Wasser, das durch Aquionisierer erzeugt wird, liegt bei maximal 9,5. Um den pH-Wert zwischen 1,2 und 2,5 der relativ starken Magensäure nur um eine Stelle hinter dem Komma, also um max. 10% zu verändern, müssten Sie 10 bis 100 Liter ionisiertes Wasser trinken. Und das unter der Annahme, dass sich nur ein Zehntel Liter Magensäure in Ihrem Magen befindet und das basische Wasser genauso stark gepuffert wäre, wie die Magensäure. Wenn sich mehr Säure im Magen befindet, müssten Sie noch mehr basisches Wasser trinken. Da AktivWasser schwach gepuffert ist, liegt die Menge noch einmal um bis zu eine 10er Potenz höher…

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