Aquion-Gründer Johannes Heppenheimer gibt Antworten
Aquion bietet seit 2004 WasserIonisierer in Deutschland an. Die einstige Pioniermarke prägte den Begriff „AktivWasser“ und ist heute Marktführer in ihrem Bereich. Jetzt präsen-tiert Aquion erneut eine Trinkwasser-Innovation: Aquion LichtWasser.
Frage: Was kann man sich unter dem Begriff LichtWasser vorstellen?
„Wasser und Licht sind für alles Leben unabdingbar. Wasser sichert das Milieu und als Lösungs- sowie Transportmittel ist es entscheidend für die Nährstoffversorgung. Dazu ist Wasser die Grundsubstanz aller Körperflüssigkeiten. Seit den 1970er Jahren sorgen die Erkenntnisse namhafter Biophysiker sukzessive für einen Paradigmenwechsel beim Verstehen des Zellstoffwechsels: Lichtteilchen sind sozusagen die Regisseure der Zellchemie. Mit Aquion LichtWasser ist es nun gelungen, die grundlegenden Dinge zu verbinden. So wird das Trinken dieses außergewöhnlichen Wassers zu einem deutlichen Gewinn für Wohlbefinden und Lebensenergie.“
Frage: Worin unterscheidet sich LichtWasser? Leuchtet das Wasser etwa im Dunkeln?
„Nein“, (lacht), „unsere Nahrung, unser Wasser und wir selbst strahlen permanent Energie aus. Diese Energieabstrahlung gibt Aufschluss über die Menge der vorhandenen Energie. Das menschliche Auge kann diese Energiefelder nicht wahrnehmen. Aber unabhängige Labor-Messungen belegen, dass die Energie des menschlichen Körpers nach dem Genuss eines Glases LichtWasser um über 20 Prozent zunimmt.“
Frage: Welchen Vorteil hat LichtWasser?
„LichtWasser wirkt: Sein Licht bewegt sich im Bereich des Infrarotspektrums. Dieses Lichtspektrum wird seit Jahren vielseitig genutzt; es wirkt aktivierend, verbessert die Nervenleitgeschwindigkeit, entspannt die Gefäße und vieles mehr. Ein zweiter Wirkfaktor ist die Schwingung, mit der das Licht pulsiert: Eine sehr niedrige Frequenz, die an entscheidender Stelle harmonisiert. Das gilt für das Entspannen genauso, wie fürs fit und munter werden.“
Frage: Gibt es wissenschaftliche Beweise?
„Der Physiker Dr. Michael König hat es untersucht. Mit einem Diagnosesystem konnte er bei Testpersonen nach dem Trinken von Aquion LichtWasser zweifelsfrei einen signifikanten Anstieg der Ladungsträger, genauer die Ladung, die Elektronen verursachen, nachweisen. Vereinfacht gesagt bringt das Lichtwasser sofort ein hohes Energiepotenzial in die Zelle. Neben diesen objektiven Messergebnissen belegen viele Erfahrungsberichte von Nutzern die harmonisierende, aber auch anregende Wirkung.“
Frage: Skeptiker sprechen hier gern vom Placebo-Effekt.
„Die hier zugrundeliegende Technologie entspricht nicht unbedingt der gegenwärtigen schulwissenschaftlichen Auffassung und Lehrmeinung. Dies hat sie übrigens mit der Homöopathie, der Bioresonanz und mit Bereichen der Akupunktur gemeinsam. Deren Wirkungen werden ja auch von manch einem angezweifelt und dennoch helfen sie Millionen Menschen.
Fakt ist, dass Tausende Menschen regelmäßig AquionWasser trinken und davon profitieren und dass wir auch mit unserem neuen LichtWasser ein außerordentlich positives Feedback erzielen.“
Frage: Wie entsteht LichtWasser?
„Der Aquionisierer verwandelt herkömmliches Leitungswasser in Aquion LichtWasser. Dabei wird das Wasser zunächst sorgfältig gefiltert, dann kommt geballte Kraft ins Spiel: Über eine Gleichstromquelle gelangt Energie ins Wasser – so ähnlich wie das Ladekabel unser Smartphone auflädt. Wasser kann besondere Formen von Licht speichern und dem Organismus zur Verfügung stellen. Das AquionWasser wird über eine exklusive Lichtquelle mit besonderem Licht wirkverstärkt und sprudelt, quasi als Lichtenergie zum Trinken, ins Glas.“
Frage: Wer sollte LichtWasser trinken?
„Alle! Vielleicht ist das heute schwer verstehbar. Denken Sie an Vitamin C. Als Albert Szent-Györgyi in den 1920er Jahren Vitamin C und seine Rolle im Stoffwechsel entdeckte, wurde sein Ergebnis zunächst angezweifelt. Heute wird kaum ein anderes Vitamin so häufig zur Nahrungsergänzung genutzt. Ähnlich ist die Situation gegenwärtig: erst allmählich finden die Forschungserkenntnisse zur Lichtenergie (Prof. Dr. Pollack, Prof. Popp u.a.) die verdiente Anerkennung in der Wissenschaft.“
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